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Samstag, 19. November 2016

Man in Needs/Ruhr-Universität Bochum (RUB)/Streicheleinheitenbegriff/Verbrüdert im Unvermögen/Falsche Prüderie/Die armen Opfer

15.1.17, 2
Schnellkommer oder nicht?
Man in Needs; der Serienvergewaltiger ein Schnellspritzer? Weiß nicht, warum solche Fragen nicht erörtert werden, so explizit: falsche Prüderie? Oder nur in kleinstem Kreise?

Wohl zurecht
Gut kommt die Bochumer Kripo bei mir nicht weg; besonders die Mitglieder des EK Messer nicht, Amateure, beim Serienvergewaltiger. Internetpräsenz sehr dürftig, unstrukturiert, Profilerbestimmung, mangelhaft (Fremder in Bochum), Verknüpfung Sprockhövel – Bochum, mindestens mangelhaft, Zeugenbehandlung: schlecht. Das waren paar Stegreifeinfälle aus der Erinnerung. Knapp bemessen.
Amateure scheint mir da noch ein Streicheleinheitenbegriff zu sein. Knapp bemessen. Steuergeldverschwender und und und.
Die armen Opfer.
15.1.17

16.1.17
Eins, zwei, drei, vorbei
Treppen sauber lecken! Die Treppe von Bochum:
Serienvergewaltiger an der Uni dort: RUB (Ruhr-Uni).
Leider verhunzt.
16.1.17

17.1.17
Da lacht nur einer
Bei solchen Ermittlern, der Täter: Nicole Schalla, Sextäter von Bochum (mittlerweile impotent, *froi*).

Leider wahr
Keine Strafe, bei Versagen. Abmahnung zumindest.
17.1.17

19.1.17
Untern Regenschirm huschen
Brachte mich Sandrine drauf, wir kannten uns eigentlich nur vom Sehen, dem Tom Jones-Kurs, dass ich sie bat, unter ihren Regenschirm zu dürfen, es regnete, wir hatten den gleichen Weg, ihr Schirm war leidlich groß; dass das bei Nicole Denise Schalla auch passierte, ein fernerer Bekannter fragte, sie sagte ja oder nein, er machte sich über sie her. Da regnete es auch, nicht jeder hatte einen Schirm dabei, im Oktober 1993. Schrecklicher Tod mit 16. Ein denkbares Szenario. Jedenfalls für mich; die Dortmunder Polizei versagt da wohl auf der ganzen Linie, tat es.
Brüder mit Bochum, verbrüdert im Unvermögen (Serienvergewaltiger da), Nachbarstädte, aber das kann doch nicht das Einzige sein, das sie verbindet. Ich weiß, etwas übertrieben. Aber es stimmt.
19.1.17

22.1.17
Neujahr
Als das Jahr 2016 noch glücklich war, jungfräulich, ohne Schlaganfall und so; mich würde nicht unbedingt ein Bezug zu Hattingen wundern, des Serienvergewaltigers (immer noch nicht in Sprockhövel und Umgebung gewesen, vielleicht würde ich da eine Eingebung bekommen, wie Sarah Lund, nur an der Uni Bochum). Auch schon so lang her, und die Taten erst.

Intelligenter als die Polizei
Das fällt nicht schwer, vielleicht sind die auch zu saturiert, Aufklärung als Hindernis, wenn nicht eine Sondereinheit gegründet wurde, da klappt es auch bei der Aufklärung von Einbrüchen besser, und da gab es ja die Ermittlungskommission EK Messer (relativ neues Feld, mit DNS und Profilern, die sich profilierten, als Berufsbild).
Anfang, Mitte der 90er (Nicole Schalla fiel den indirekt auch zum Opfer, fiel durchs Raster).
Glück der Täter; auch beim Pratersternmord, viel früher, Anfang der 80, aber die Entlastung des Täters erst Ende der 80er; erste DNS-Proben, Briten als Vorreiter; mag sein, dass das dazu führte, dass sie überschätzt wurden (ich bewege mich schon auf dem Felde der Spekulation; andere sagen ja nix dazu).

Penis-Phantombild des Serientäters
Durchschnitt, wie alles, nicht klein, nicht groß, unauffällig.
Wieder Spekulation (oder Insider).
In Krimiserien ist das schon relativ klar, wie gestern bei Kommissarin Heller, die ich ganz gut finde, aber ein verquaster Aidsfall (Blut-Importe aus Rumänien), Frau des Pathologen kommt bei einem Autounfall ums Leben, Gerichtsmediziner, und keinem fällt das auf, bei der Kripo, Tochter steckt sich im Krankenhaus an, Rachefeldzug (weil ein zufälliges Opfer, ein Wachmann, der seine Schicht getauscht hat, von dem Pathologen erschlagen wird, als der seiner Tochter hilft), bei nur gedachten Einbrüchen, wenn man sich das ernsthaft überlegt, war der Fall noch schwachsinniger als gedacht, dümmer als die Polizei erlaubt, aber nicht das deutsche öffentlich-rechtliche Fernsehen (ZDF).
Anfang des neuen Jahrtausends. Sechzehnjährige Tochter des Kommissarkollegen von Heller, der nach Karlsruhe geht, aus Liebe zu seiner Frau und ihrer Karriere, Bundesverfassungsgericht (als Putze oder wat, das war ein Scherz), verrät das Heller aber nicht, ist ja auch ein wahnsinniger Verrat; trägt vielleicht ein Drittel des Films, das ist schon logische Verarschung des Publikums, und ich guckte mir das echt an, in voller Länge, nahm ihn hin, den Schwachsinn; nur das mit der Aids-Unzeit fiel mir sofort auf. Mit Frau Heller arbeitet niemand gern zusammen, deshalb empfindet ihr Kollege das als Verrat, wird das so ausgelegt.
Eine Regina Ziegler-Produktion, auch nicht unbillig, Samstag-Abendprimetime-Unterhaltung.
22.1.17

16.2.17
Nachmittagsschlaf
Im weiteren Raster: Ich wunder mich eigentlich schon, dass ich keine DNS-Probe im Serienvergewaltiger-Fall von Bochum 1994 – 2002 abgab (im Schalla-Fall schon; aber 2013-Verdächtiger; möglicherweise kenne ich doch einen Boy, der im weiteren Sinne verdächtig gewesen wäre, weil er ein Bekannter war, ha, ha, nein, er wurde erschossen, erschoss sich selbst, als Bankräuber, als er gestellt wurde, weiß nicht, ob ihm die DNA abgenommen wurde, wann er starb; er fiel aus dem Raster des britischen Profilers, als Langzeitstudent; weiß gar nicht, wo er her kam, wie er hieß?
16.2.17

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