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Sonntag, 1. Januar 2017

Ermittlungspannen/Flüchtling als neuer Täter (Bochum, RUB II)/Verjährungsmaschinerie/69 Euro pro Opfer (eine Frauen verachtende Beleidigung)

17.11.16
Polizeitaktische Gründe
Meistens Gründe, bei unaufgeklärten Fällen, besonders nach Jahren, Jahrzehnten, die eigenen Fehler zu kaschieren.
17.11.16

18.11.16
Ermittlungsfehler
Der Täter entkam nicht von umsonst.

Das Unerwartete
Es passiert, Befürchtetes normalerweise nicht.

Monstervergewaltiger
Wurde eigentlich seine DNS mit den nachträglichen, am Rucksack festgestellten, Schalla-Spuren verglichen, findet das automatisch statt?
Wahrscheinlich.

Bei dem Monstervergewaltiger war ich gut dabei
Vor dem Ereignis: Ende Mai/Anfang Juni.
Das Ereignis ist natürlich der Schlaganfall zwischen dem 4. und 7. Juni.

Die erste Vergewaltigte
1994: ist jetzt erst 34, da sie als 12-jährige dem Serienvergewaltiger zum Opfer fiel; noch 4 Jahre bis zur Verjährung (20 Jahre nach Vollendung der Volljährigkeit des Vergewaltigungsopfers).
Alle Taten bis November 1997 sind bereits verjährt, noch paar offen, bis auf die versuchten Taten?
Vermutlich ist die Verjährungsfrist die gleiche (20 Jahre).
Ohne Gewähr (ich bin kein Anwalt).

Monster chronologisch
Leider hat er noch nicht das Zeitliche gesegnet (weiß ich nicht).
18.11.16

19.11.16
Eine Person, aber Mord!
Die Schalla-Vergewaltigung ist präsenter heutzutage als der Monstervergewaltiger: 1993 und 1994 bis 2002.

An der RUB-Uni wird wieder vergewaltigt
Aber der neue Täter wird wohl jünger sein, nicht das Monster von 2002. 2 Taten.

20 Jahre Verjährung
Ich weiß nicht, wie lange das ist: Die Taten bis zum 19.11.1996 sind verjährt, ca. noch die Hälfte offen, da kann man noch auf eine Sicherungsverwahrung hoffen: Schwere der Schuld gegen solange Inaktivität (der Serienvergewaltiger hörte auf).
19.11.16

20.11.16
Sicherungsverwahrung
Da es so viele Taten waren (Monstervergewaltiger), die noch nicht verjährt sind. Das spricht auch für einen Insider, der sich etwas auskannte (keine Gewalt spricht dagegen), Abwägung.
Ist die Frage, ob er bei einer etwaigen Verurteilung damit rechnen konnte, darum rum zu kommen. Natürlich begeht man Verbrechen nicht, um erwischt zu werden.
20.11.16

21.11.16
Schandschwänze
So mini (pro Täter einer).

Monster von Bochum
Weitere Informationen dazu, aktuellere: http://schlaechter-von-bochum.blogspot.de/
Das als Kommentar zu dem XY-Fall bei youtube ergänzt, ich dachte, das hätte ich schon getan: https://www.youtube.com/watch?v=t9y3UBjcNdY
21.11.16

26.11.16
Im Kühlen Grunde
Wurden die drei Taten in Obersprockhövel vergessen, vom Serienvergewaltiger von Bochum. Da, wo er her kam; wurden dort die Spuren noch weiter verfolgt?

Laura, my Love
Sie ist tot, mit dem Täter im Wagen, entdeckte er das Segelfliegen: Absurd zufällig, aber nichts ist unmöglich (während einer Tatenpause).
26.11.16

27.11.16
Der Täter war am Anfang bestimmt Gymnasiast, Auszubildender
Möglicherweise Busfahrer, als er die ersten Taten beging, in Obersprockhövel und Umgebung, die Taten fanden eigentlich statt, als noch Busse fuhren, die Opfer waren meistens noch sehr jung; trotz seines geschätzten Alters. In Bochum war er entweder Student oder arbeiten, vielleicht mit Auto, S-Bahn unterwegs, Taten später, Opfer älter; die 8. Tat ragte wieder heraus: jung, spät, zwei Opfer, Megaknüste.
Also wenn da die Polizei nicht unfähig war, dann fress ich nen Besen.
Ob er umgezogen ist, ist mir nicht einleuchtend, Arbeit oder Studium in Bochum, mag sein; er kam aus der Ecke Hattingen.
Sah älter aus, als er war.

Der 17. Fall
Mir ist nicht ganz klar, warum er nicht da eingeordnet wurde, wenn er auch erst später bekannt wurde?

Beleidigung für die Opfer
68,80 € Belohnung pro Vergewaltigter.
Dass ist echt schon krass, in so einem reichen Land, wie Deutschland (einmal schwarz fahren kostet 60 Euro).
Wahrer Opferschutz (lebenslang ist da echt nicht lang genug).
Die Staatsanwaltschaft Bochum sollte sich was schämen.

Beleidigung für den gesunden Menschenverstand
Denn eigentlich ist das ja Aufgabe der Polizei, und da hat sie total versagt, beim Serienvergewaltiger von Bochum, und das ist nunmal ihre Aufgabe: Verbrechensaufklärung. Nicht der Bürger. Genauso wie die Einbruchsaufklärungsquote zu niedrig ist, nicht der einzelne Bürger ist da schuld. Es ist, als ob ich zur Arbeit ginge, und den Laden in Brand steckte (schlechtes Beispiel, da derzeit krank), oder wenn ein Feuerwehrmann Feuerteufel spielt, oder ein Altenpfleger einen auf Todesengel macht. Die Kripo Bochum hat in ihrem Job versagt, das muss man so klar sagen, wie dass der neue Vergewaltiger vermutlich Araber oder Afghane ist (bisher das erst einmal las), vermutlich Flüchtling. Falsch verstandene Rücksichtnahme; und falls er ein schlechter Deutscher ist, kann man sich immer noch bei den Flüchtlingen entschuldigen: Die meisten Menschen sind gut.
27.11.16

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