30.12.16
Monstervergewaltiger
Treppenauf-,
-abgang an den Turnhallen der Ruhr-Uni Bochum (catch the Raper,
Rapist, 1994 – 2002):

30.12.16
31.12.16
Zu
den Bildern, Lottenbach-Auen (nicht Ruhr)
Möglicherweise
wurde die letzte Tat durch mich verhindert, als Zeuge, auf der Treppe, vielleicht war
der ostische Typ auch nur besoffen, ein Spanner, jedenfalls hatte er
da nichts zu suchen (Raucher).
Ich
nahm das innere der ersten Turnhalle auch nur sehr vorsichtig auf
(ohne Blitzlicht), weil darin Leute waren, ich keine etwaigen Fragen
beantworten wollte oder in falschen Verdacht geraten (Sprechen konnt
ich eh nicht).
Das
Treppensteigen ist auch verwischt, um die Atemnot auf zu zeigen.
Dass
sich noch jemand an den Mann um die dreißig erinnern kann, glaub ich
nicht, etwaig doch, ein Bekannter: ”Egon, was machst du denn hier?“
Oder sowas, Herr Soundso (Kafkas ”Unglüchlichsein“), anderer
Name, ”ich komm mit dir“ (zwei Tatverhinderer; ich und der, die Unbekannnte)), und es gibt ja
auch eine Belohnung (2500,- €). Für die Ergreifung des
Serienvergewaltigers (nur noch Bochum; die anderen Taten bis auf die
erste sind verjährt, in Sprochhövel).
Und
die ermittelnde Kommissarin wollte ins Fernsehen, da bin ich mir
sicher (XY - ungelöst); und weil jemand bei allmystery schrieb, dass
die Polizisten sich ereiferten, der Exfreund einer Bekannten gab
öfters eine Speichelprobe (musste die abgeben, DNS), lässt das den
Schluss zu, dass das Ganze schon unkoordiniert ablief, auch mein
(verspäteter) Anruf im Polizeipräsidium lässt darauf schließen
(Abwimmeln eines möglichen Zeugen eines Serienvergewaltigers; bei
geringen Taten kann ich das noch eher verstehen; obwohl das
eigentlich die Aufgabe der Polizei ist, trotz Stress, Überstunden
und so, Überlastung, Burn Out; genauso bei den DHL-Fahrern,
Paketauslieferern, zu geringer Lohn, Faulheit?).
Und
es war dunkel.
31.12.16
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