25.12.15
Serienvergewaltiger
als Radfahrer
Er
muss gar nicht bei seinen Taten mit dem Fahrrad unterwegs gewesen
sein, sondern als normaler Bürger, Student, der herum fuhr (zum
Einkauf, von den Vorlesungen, Seminaren), die Lockvögel sah, da
wurde er dann nicht aktiv, ob mit Auto, Bus, Bahn, zu Fuß?
Motorroller
wollen wir nicht vergessen, Motorrad; Rollstuhl als Tarnung, auch das
würde ich nicht ausschließen.
Ich
weiß nicht, wie oft Lockvögel eingesetzt werden, kann ja eigentlich
nur bei Serientaten der Fall sein, eingegrenzten Tat-Orten (in
Spielfilmen klappt das fast immer, unter Gefährdung des Lockvogels;
bei Semi-Dokumentationen aus den USA eigentlich nie).
Und
ich weiß nicht, ob das in den Medien bekannt gemacht wurde (Täter
liest mit; er hat sich ja nicht ohne Grund maskiert), das aus
ermittlungstaktischen Gründen (ausnahmsweise berechtigt)
verschwiegen wurde.
Er
muss schon ziemlich clever gewesen sein. Sich den jeweiligen
Situationen anzupassen, auch bei der Auswahl der Opfer, nach ersten
Versuchen, dann den Gentests, und durchaus auch den Tatorten; ich
gehe davon aus, dass er nicht aus Sprockhövel stammt, aber durchaus
dann in Uni-Centernähe wohnte. Und natürlich, dass er sofort
aufhören konnte, als der Fahndungsdruck zu hoch wurde.
Trotzdem
muss der Täter eigentlich jemandem verdächtig vorgekommen sein
(mehreren; aber die meisten Normalbürgerinnen haben Angst vor der
etwaigen Denunziation; so wie auch ich beim Pratersternmörder; das
ist meine Hoffnung).
Oder
weil sie von der Polizei enttäuscht wurden.
Parallelleben
Man
kann schon ein geheimes, zweites Leben führen, z.B. als Fernfahrer,
Jobtäter allgemein, Männern mit Zeitfenster (bei Prostituierten),
Pornolife, aber dann passiert ja nichts Weltbewegendes auf einem eng
begrenzten Raum, aber wenn jemand auf Achse ist, und dann passieren
Vergewaltigungen (oder andere Taten), dann muss das eigentlich
jemandem aufgefallen sein, Eltern, Bekannten; auch bei diesem Mann,
man lebt nicht allein auf der Welt, auch ein Serienvergewaltiger
nicht.
Vielleicht
erlitt der Serientäter auch einen glücklichen Arbeitsunfall:
Schwanz ab!
Also
meinem Verdächtigen würde ich das zutrauen, Arbeitsunfall unter
Alkoholeinfluss; und das Verhalten der Kripo Bochum bei meinem Anruf
fand ich mehr als beschämend, totales Abwimmeln, nachdem ich mich
endlich nach einer knappen Woche zum Anruf durchgerungen hatte (ich
schilderte den Fall Laura, sie riet mir dazu, und wohl auch Winnie;
danach?). Als ob man die Beamten zu ihrer Arbeit zwingen müsse.
Serienvergewaltiger
Sprockhövel, Bochum 1994 - 2002
Die
Seite der Bochumer Polizei ist so katastrophal unstrukturiert; kaum
einer hält sich so lange darauf auf, wenn er ein paar Facts wissen
will, um all die Verlinkungen zu verfolgen; ich vermute, dass der
Serienvergewaltiger zwischen 1997 und 2000 nach Bochum zog; weswegen
vorher die fast zweieinhalbjährige Pause war, ist mir unklar, auch
nicht bedeutend, sondern Fakt (der durchaus dem Vergewaltiger noch
zum Verhängnis werden könnte, durch einen Wissenden, Vermutenden
oder so; noch lebende Zeugen).
Ich
hätte Hattinger vermutet, jetzt meine ich: Der Täter stammt aus
einem Ort, in dem keine Taten verübt wurden, bis auf später Bochum
(dort hätte er nicht unbemerkt auf die Jagd gehen können, wenn er
da nicht wohnte, Stichwort: Lockvogel; es muss nicht das Uni-Center
oder ein Studierenden-Wohnheim gewesen sein, aber in der Nähe).
Wuppertal
schließ ich nicht ganz aus; dann mit Verwandten in Sprockhövel,
oder er hat da als Kind gewohnt, evtl. als pubertierender
Jugendlicher noch sogar (mit auffälligem Sexualtick, Schüchternheit,
Sexspiele in der Peergroup; evtl. mit Boys).
Also
was da an Steuergeld verschwendet wurde, ist schon extraordinär zu
nennen, die Unfähigkeit des EK Messer und der Profiler ebenso,
vergleichbar nur mit den NSU-Morden (mit Beate Zschäpe), als sie
irgendwelchen obskuren Mafiaorganisationen von Migranten zugeordnet
wurden, und den verunreinigten DNA-Test-Stäbchen, wenn es nicht der
gleiche Fall war.
Auf
Messer kommt wohl jeder
Aber
Kabelbinder; da muss man sowas kennen und assoziieren können (also
ich wäre von alleine nicht drauf gekommen, wozu man sie missbrauchen
kann).
Handwerker?
Von
rabiaten Methoden der Polizei nichts mitgekriegt hab
Von
keinen Fahndungsplakaten, nichts, vielleicht mal ein einzelnes auf
einer Litfaßsäule, Zeitungsaufrufen, nichts, ich wurde auch nie von
der Polizei belästigt, kontrolliert, nicht zur Genprobe gebeten, da
sind Scheunentore offen, die ich seh. Allerdings jetzt zum ersten Mal
auch einen Kripo-Rächer, der den Täter entsorgt hat, da er ja der
Kripo beinahe auf der Nase rum tanzte, die fast verhöhnte; wurde in
diese Richtung schon mal ermittelt?
Serienvergewaltiger
Bei
allmystery hat auch jemand einen Radfahrer vermutet. Oder Opelaner;
ohne mich nichts Neues los, im Thread da:
https://www.allmystery.de/themen/km113897
Aber
Nicole Schalla bescherte mir wieder viele Besucher; dass der Täter
doch noch erwischt würde, wäre mir lieber.
Polizei
Bochum
Lobt
sich, bekommt den Täter nicht, besonders die Schauten, Stein.
Und
bei einem Penis-Phantombild graust einer Beamtin, statt auch mal über
unkonventionelle Ermittlungsmethoden nachzudenken.
Bei
allmystery ist eine gute Zusammenfassung über die Taten und Tatorte
enthalten (Original der Bochumer Kripo, aber ohne die
Nervverlinkungen da), am 16.9.14 (10 Uhr 47).
Und
auch Tatortkarten (am 20.9.14).
Leider
gehen Verlinkungen zu Einzelbeiträgen nicht, sind die Einträge
nicht nummeriert.
Und
wenn jemand meint, den Täter zu kennen, dann sich vertrauensvoll an
die Polizei wenden, nicht jemanden in Foren denunzieren, immer ein
Spagat (ich machte das ja auch nicht, beim Pratersternmord, einen
potenziellen Verdächtigen kenne ich namentlich, und da ja da auch
DNA gesichert wurde, war er es nicht oder er hat keine Speichelprobe
abgeben müssen, hat ein Alibi).
25.12.15
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