12.6.15
Der
Serienvergewaltiger von Bochum
Also
ich bin ja nicht mehr so firm darin, aber allen Beschreibungen ist
gemein, dass er 175 – 180 cm groß war, Kurzhaarschnitte trug,
Ruhrgebietsdeutsch sprach; die Alterspalette, Schwankungsbreite ist
sehr groß gewesen; in Sprockhövel kannte sich der Täter wohl aus;
aber wie sie bei der Tat am Opelwerk Bochum auf die Ruhr-Uni kamen,
ist mir schleierhaft; also ich würde nicht ausschließen, dass
seinem Muster zu Folge er gar kein Student oder sowas war, sondern
ein Opelarbeiter, früher zur Nachtschicht oder so, nach der
Spätschicht rum gebummelt; die Tat ereignete sich gegen 4 Uhr 30.
Die
Taten scheinen an ihm bekannten Orten stattgefunden zu haben; und
außerdem lernte der Täter, erst besorgte er es einem zu jungen
Opfer (12), vermutlich dachte er, dass es sich am wenigsten wehren
würde, den geringsten Widerstand leisten, dann einem zu alten (44),
dann hat er sein Alter gefunden (um die Mitte 20), und auch das ins
Gebüsch, Wäldchen zerren spricht für Lernfähigkeit
(Perfektionierung der Taten; nicht unbedingt zwangsläufig
studentische Intelligenz, sondern eine Form des Pragmatismus,
zweckgebunden: bei der Vergewaltigung, und um nicht erwischt zu
werden). Ich habe auch in Erinnerung, ich kann mich auch täuschen,
dass die DNS erst später einwandfrei erkannt wurde, und so das
Vorurteil mit der Uni entstanden ist; denn dort liefen ja die meisten
Frauen rum, die seinem Beute-Schema entsprachen. Es war die siebte
Tat (am 23.6.1996; die erste Tat Anfang 1994); also von der Straße
Am Heerbusch auf Ruhruni-Nähe zu kommen, da gehört schon
Kreativität dazu; viele Tatorte waren aber in Busnähe, später auch
Straßenbahn (U-Bahn), der beim Opelwerk III an einem
S-Bahnknotenpunkt (Bochum-Langendreer), auch mit einer Linie nach
Witten, wo auch eine Tat stattfand; das lässt darauf schließen,
dass er Öffi-Benutzer war, und ein weiterer Fingerzeig auf einen
Opelaner. Und jetzt lese ich mal die weiteren Taten, bevor ich mich
wieder verrenne.
Am
24.8.96 versucht er sich an 2 Mädchen, lässt ab (zu jung), in
Hattingen, Zur Vosskuhle, liegt an der Sprockhöveler Straße, die
nach Sprockhövel führt (nach Google Maps; einen Stadtplan von
Bochum besitze ich, aber da ist weder der Hattinger Tatort noch
Sprockhövel drin verzeichnet; bei den Eltern zu Besuch, das ist doch
klar; jetzt gucke ich mir die anderen Sprockhöveler Tatorte an, ob
sie auch in der Nähe liegen); und dann wird er erst 1997 wieder
aktiv, dann wirklich in Uni-Nähe.
12.6.15
13.6.15
Der
Serienvergewaltiger von Opel (Phantom der Ruhr-Uni)
Am
Heerbusch versuchte er noch eine zweite Tat, wie an einer anderen
Straße (nem anderen Tatort; wo er sich auskannte, da war er sicher);
zu Tatenpausen: gingen Opelaner auf Montage (wurden auf Montage
geschickt)?
Er
maskierte sich dann noch, der Fahndungsdruck wurde erhöht, nach
einer Pause stellte er sich erstmal dämlich an, und immer wenn er
auf dem erweiterten Uni-Gelände war, da wurde er von der Masse der
jungen Frauen erschlagen, dass er einfach zuschlagen musste; hatte er
die Maske in einer Sporttasche, Plastik-Einkaufstüte eines
Supermarktes?
Das
falsche Phantom
Ja,
wenn man es an der Uni sucht und nicht beim (nun ehemaligen) anderen
Großarbeitgeber der Stadt Bochum, Opel, dann ist es kein Wunder,
dass man es nicht findet.
Muss
er von Obersprockhövel überhaupt nach Bochum gezogen sein?
Wahrscheinlich.
Und
warum konnte er dann aufhören? Also die Eltern mussten was gemerkt
haben, befürchtet, als er in Obersprockhövel abends rum zog;
anderes mir nicht vorstellen kann, zumindest befürchtet (ob die noch
leben?); und wenn er tatsächlich schon etwas älter war, dann hat er
das Hotel Mama halt spät verlassen, war er arbeitslos, ohne
Ausbildung, Oberschulabbrecher, der dann bei Opel unter kam, als
Hilfsarbeiter am Fließband, wurden da nicht gerade welche
eingestellt, wie bei VW im 5000x5000-Programm (5000 neue Leute für
5000 Mark)?
Ich
weiß nicht, ob er dann aus dem Gentestraster gefallen wäre; er war
schon clever...
Nicht
erwischt zu werden; und wie konnte er so auf einmal aufhören?
Und
mach dir einen eigenen Reim, Comments (oder Ideen) hier willkommen,
Kommentare im Blog; auch von Ortskennern, anders als per patentierter
Falck-Faltmappe und Google Maps.
Das
Hartz-Modell bei VW
5000x5000
ging von 2002 - 2008; also könnte das bedeuten, dass der
Vergewaltiger von Bochum 2002 auch genügend verdiente, um nicht mehr
zu vergewaltigen (Puff Gussstahlstraße und Im Winkel, Eierberg, und
Peepshow Miami); das würde aber für eine Ausbildung bei Opel
sprechen, vielleicht noch kurze Arbeitslosigkeit, dann der
Normalverdienst deutscher Autobauer, der hoch ist; ist zwar ein
Switching Wolfsburg – Bochum, aber gar nicht mal so abwegig; denn
Deutschland um die Jahrtausendwende befand sich schon in einer
relativen Krise. Und Opel eigentlich immer, in letzter Zeit. Eine
Ausbildungsstelle in der Nähe des Opelwerks schließ ich auch nicht
aus (ich habe ja einige Erklärungen finanzieller oder studentischer
Art gefunden, zum Zeitschema, als ich genauso borniert wie die
Polizei war, von einem Studi-Umgebungstäter auszugehen).
Stringent
logisch ist das nicht unbedingt, denn es sind ja 5 Jahre, die er in
Bochum aktiv war, keine Ausbildung dauert solange; und wenn er auf
Montage gewesen wäre, da verdient man ja ein Schweinegeld, also ist
eine andere Erklärung für die erste Vergewaltigungspause
wahrscheinlicher, geile Beziehung oder so.
Das
bringt nichts; jedenfalls sollen beim Massengentest Querenburger
(Bochumer Vorort, wo die Uni liegt; 10 000) und Sprockhöveler (600)
getestet worden sein.
Die
Daten differieren auch zu sehr.
Und
auch ich drehe mich im Kreise, deshalb genug davon, außer mich
trifft ein Geistesblitz, das Messer des Täters.
1998
wurden 1300 Speichelproben aus Sprockhövel genommen, Grund für die
Pause (?), denn die wurden bestimmt vorher vage angekündigt; dann
2003 zehntausend Speichelproben, aber bei von einem Geo-Profiler
ermittelten Männern im Alter von 25 – 40, wo der Täter
möglicherweise wohnt; Grund fürs Aufhören, mit der finanziellen
Saturierung einhergehend, neuer Beziehung, Ehe.
Den
Verlauf des Sprockhöveler Baches habe ich auch nicht erwähnt.
Aber
wenn es ein Sprockhöveler war, wieso fiel er aus dem Raster? War es
vielleicht ein Hattinger, der irgendwelche Bindungen zu
Obersprockhövel hatte, geiles Kusinchen, geheime Liebe?
Jetzt
ist aber wirklich genug; die letzten Daten habe ich aus dem
Uni-Spiegel 5/2003 (vom Oktober, Artikel von Julia Koch):
http://www.spiegel.de/spiegel/unispiegel/d-28969847.html
"Das
Phantom der Uni"; als er kein Täter mehr war, das wusste damals
aber keiner.
Und
die britischen Profiler waren einfach Nieten; die mit den deutschen
Verhältnissen nicht klar kamen.
Noch
eins; und da ja jetzt über 12einhalb Jahre nichts geschah, ist der
Druck der Aufklärung auch nicht gegeben.
Ich
hoffe trotzdem, dass der Täter geschnappt wird, seiner gerechten
Strafe zugeführt.
Hotel
Mama
Das
heißt ja nicht, dass es einen damals aktuellen Vater gab; und der
Täter musste vermutlich Bekannte, Verwandte in Obersprockhövel
haben.
Vielleicht
promiske Mutter (spricht gegen Hotel Mama; aber die Asozialität
könnte dann das höhere Alter erklären; wenig Geld).
Wenn
der Cousin zu Besuch kommt...
Was
gegen Opelaner spricht (des Vergewaltigers)
Die
haben eigentlich immer Autos am Start (AutofirmenarbeitnehmerInnen).
Ablenkungsmanöver?
Oder
wenn er betrunken war, dann Öffi, einfach besser.
In
Uni-Nähe könnte er allerdings auch geparkt haben, dann machte er
sich auf die Jagd.
Siehe
auch: http://www.youtube.com/watch?v=qTC2yMuwdGM
Am
Heerbusch
Vielleicht
hat sich der Täter bei Opel auch nur beworben, erkannte die Vorzüge
der Gegend; ohne Führerschein, so dass er später nochmal darauf
zurück kam.
13.6.15
15.6.15
Wie
konnte er so einfach aufhören?
Ohne
Schwanz; die Vergewaltigungen: der Täter von Bochum; vielleicht wird
er noch immer im Keller vom letzten Opfer gequält, gut.
15.6.15
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