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Freitag, 10. März 2017

Amateure in der Stadt/Sexy Sportklamotten/DNA-Datenbank/Schwersttäter

18.1.5
Informationelles Selbstbestimmungsrecht
Ich hätte nichts dagegen, wenn mein genetischer oder richtiger DNA-Abdruck genommen würde und in einer Datenbank verschwinden, wenn ich denn mal ein großes Verbrechen verüben würde, dass man mich dann kriegen könnte, wenn verwertbare Spuren da gelassen würden, bei Kapitalverbrechen. Dann würden die unfähigen KriPos auch solche Psychos wie den Vergewaltiger von Bochum finden, der ja echt ein unbescholtener Bürger zu sein scheint, Schein-unbescholten nur, na klar. Sowas wäre eine weitaus bessere Präventiv-Waffe als ein biometrischer Reisepass, der kommt, den der Bürger vermutlich auch noch selbst bezahlen muss, Kuss (die Küsse gelten immer Felice, der es schlecht geht, sie verwirrt ist, simste sie mir gestern).
Und ein Löschen nach 10 Jahren erscheint mir bei Schwersttätern auch als unpraktikabel.
18.1.5

20.4.7
Da konnte man spannern
An der Ruhr-Uni Bochum, der Fakultät für Sportwissenschaften, linkste Turnhalle, Aufgang Richtung Mensa, von den Ruhrauen, erster Absatz, Einblick in die Turnhalle, großes Glasfenster, Zirkeltraining und Volleyball ich sah, bestimmt mehr möglich.
Gemischt und auch nur für Mädelz.
Der Bochumer Vergewaltiger pickte sich da möglicherweise Opfer; ich das auch mal der Polizei mitteilte, Kripo Bochum, da ich da mal ein verdächtiges Subjekt sah, einen Kerl, der angetrunken war, Kette rauchte und auf dem Absatz rum lungerte, zwischen 30 und 40 (als das geschah, Ende 2002, da dachte ich 40, 41 oder gar älter, aber da er angetrunken war, sah er vielleicht älter aus und ich war da ja jünger), eher klein, ostisch; noch nicht gefasst.
Ich spielte da als Studi Tischtennis.
20.4.7

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