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Samstag, 4. März 2017

Christina Beranek/Superperversling/Frauenkiller/Ein Täter, zwei Täter/Egal in Wien

20.3.14
ARGE Frauenmorde
Die ereigneten sich nicht in Wien, einer davon, alles Prostituierte, bis auf eine Dame aus Venedig, da unklar; die Spuren führten nach Italien, da zwei der Opfer Italienerinnen waren, dort wohnten, in Österreich umgebracht wurden, eine Turinerin und die Venezianerin; sie wurden angezündet, um die Spuren zu verwischen, erst nach Jahren gelang bei einem der Opfer die Identifikation.
Und was die Wiener Erfolgsquote anbelangt, da wurde auch zumindest gemauschelt, da der Vergewaltigungs- und Mordfall Beranek ad acta gelegt wurde, ein Mörder und Vergewaltiger kam zwar als Täter in Frage, aber es konnte ihm die Tat nicht nachgewiesen werden noch wurden verwertbare Spuren gefunden, also ist Einstellung dann die sicherste Methode für eine saubere Statistik; der Täter brachte eine 20-jährige um, das wurd ihm nachgewiesen, das andere Opfer war 10, die Christina, ähnliche Tötungsart, sie wurde nach der Vergewaltigung stranguliert, die 20-jährige vorher, die hatte sich vermutlich gewehrt, war halt stärker. Also ob man da so klar einen Täter unterstellen kann, weiß ich nicht, denn eine 10-jährige ist ja noch ein Kind, und das ist dann meistens auch eine andere Täterklientel (Favoritner Mädchenmorde von 1988 – 1990).
Die Turinerin könnte Opfer einer Mafia-Hinrichtung geworden sein, da sie vor dem Verbrennen erschossen wurde.
Und zwei der Toten gingen in Wien anschaffen, also sind das durchaus ungeklärte Wiener Altfälle (an anderer Stelle wurde auch nur ein Mordfall in den letzten drei Jahren als ungeklärt dargestellt); etwas Entschuldigung an die Dortmunder Kollegen; insbesondere da es bei den Favoritner Taten durchaus beachtliche Pannen im Vorfelde gab (nach Wikipedia).
Die DNA-Datenbank wurde auch erst recht spät eingerichtet, in Österreich; und wie da erst in anderen, rückständigeren Staaten, also gute Möglichkeiten für den Bochumer Serienvergewaltiger im Auslande unerkannt zu bleiben; insbesondere wenn Daten aus Kostengründen nicht nachermittelt, -gereicht wurden, in ärmeren Staaten.
20.3.14

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