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Donnerstag, 9. März 2017

Blind auf beiden Augen/Der gewachsene Zwerg/Kripo und Internet/Langzeitstudent/Messerkünstler/Nur 8 Jahre/Universitätsstraße

26.6.12
Ich werd langsam zu alt dafür
Könnte sowas das Motiv für das Ende der Vergewaltigungsserie gewesen sein, dass es die erste Tat war, wo der Täter nicht abspritzte (vorher gelang ihm das immer, ob bei vollendeter oder misslungener Tat, dann Selbstbefriedigung)?
Und war es der Kerl, den ich sah, dann war er jedenfalls kleiner als 180 cm, eher um die 170, an einen Oberlippenbart erinnere ich mich nicht; dass Frauen, denen er das angetan hat, ihn deshalb größer schätzten; und außerdem musste er ein Messerkünstler sein, denn es ist ja nicht so leicht, einem auf offener Straße einfach so ein Messer an die Kehle zu setzen, auch einigermaßen geräuschlos; da kommt eigentlich auch nicht jedermann in Frage, müsste solche Person auch damit angegeben haben oder auffällig geworden sein, denn gerade bei Deutschen dürfte das eher selten der Fall sein.
In einigen Artikeln las man was von Machtphantasien, ich glaube, das einzige Ziel des Kerls war abzuspritzen...

Studiticket und so
Das ließe schon auf einen Studierenden schließen. Ein Scotland Yard-Profiler wurde auch zu Rate gezogen, der vielleicht die Massen-Gentest-Ausgewählten mit bestimmte, dass der Täter in Sprockhövel wohnte; ich glaube eher, dass er den Tatort etwas von seinem Wohnort weg haben wollte, was ja auf eine gewisse Intelligenz schließen lässt, da schon an der RUB, Ruhr-Universität Bochum, dem Studentenwohnheim?
Und die EK Messer-Seite ist off; ja, Internet und Polizei, nicht solch leichtes Ding, nicht nur in Austria.
Also könnte er Langzeit-Student von auswärts gewesen sein, der schon vorher woanders Taten beging; er wollte sich im Januar 1994 die Uni anschauen, graste auch die weitere Umgebung ab, oder begann im Wintersemester 1993/94, führte sich ein, dann kam die Geilheit...
Zweite Tat wohl im Juni 1994, Einschreibszeiten für das WS 94/95; ja, das Zeitentableau von der EK-Messerseite jetzt nicht schlecht käme, aber da gings wohl los...
Wintersemester.

Im Endeffekt dauerte die ganze Vergewaltigungsserie nur 8 Jahre
Vielleicht waren da auch Neonazis am Werke, einer, wie bei den Bosporusmorden, wurde die DNA der beiden umgekommenen Hauptverbrecher eigentlich auf Vergewaltigungsdelikte abgeglichen?
Ein V-Mann; der Dortmunder Polizeipräsident war ja auf dem rechten Auge super blind, und die Bochumer Dame einfach überfordert, mit der ich möglicherweise einmal telefonisch auch sprach, aber schon etwas abgewimmelt worden, welche Spuren hätten nach 2 Wochen auch gefunden werden können? DNA-Spuren auf einer beiseite gekickten Kippe z.B.; so hätte man die Marke ermitteln können, evtl. eine Bierdose; wird durch die DNS-Analyse eigentlich auch die Blutgruppe ermittelt?

Gedachte Bahn gen Süden
In Wahrheit geht die Universitätsstraße in einem Bogen gen Osten: Bochum-Langendreer, wo der letzte Vergewaltigungsversuch stattfand (Nähe Opelwerk).

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