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Samstag, 4. März 2017

Cam-Sex/Cybercrime/Maske/Triebkontrolle/Ausstudiert/Geld für Sex (Sex kostet Geld)/Die Freundinnen des Vergewaltigers/Abgewiesen/Nicole Denise Schalla/Zur Motivlage

7.3.14, 2
Die Maske war der Doppelschutz
Nicht erkannt zu werden, kein aktuelles Phantombild erzeugen zu lassen, nach einer Beziehung begann der Vergewaltiger langsam wieder, dann steigerte er sich, lernte ne neue Frau kennen, und wenn dann auch Ende war, so hatte er sich doch soweit unter Kontrolle, nicht wieder zu beginnen, dass er doch noch erwischt würde, und er hatte dann ja auch Geld; mag sein, dass die erste Perle von Bochum weg zog, Studi-Ende, dann war er wieder einsam...
Möglicherweise dachte die Ex-Freundin ja daran, dass es merkwürdig sei, dass die Taten wieder begannen, oder eine Freundin, so lange her.
Vielleicht holte er ja von der Turnhalle die zukünftige Freundin ab, war deshalb etwas nervös, nicht wegen der Spannerei.
7.3.14

8.3.14
Bochum
Dass der Täter Polizist sei, erscheint mir jetzt abstrus (ist oftmals in amerikanischen Filmen der Fall), die Zeitrekonstruktion lässt ganz andere Schlüsse ziehen, die mit der Freundin und Neustart und dann wirklich aufgehört; und jetzt wäre der Bock eh zu alt, braucht schon Viagra oder sowas, um ab und zu mit seiner Frau zu schlafen.
Zwar hören Serientäter wohl tatsächlich nicht auf, bevor sie erwischt werden, aber hierbei scheint es sich um azyklische Taten zu handeln, aus Geldnot geboren, und natürlich Intelligenz gepaart mit krimineller Gewalt-Energie.

Spannern oder Freundin abholen?
Der Typ, den ich 2002 an der Uni-Turnhalle sah, sah wirklich wie das Phantombild von 1997 aus, weiß nur nicht, ob er einen Oberlippenbart hatte.
Damals konnte niemand ahnen, dass die Taten nicht weiter gehen, weder ich noch die ermittelnden Kripo-Beamten in Bochum, die mich am Telefon abwimmelten, weil ich erst nach einer Woche anrief, und man hätte Zigarettenstummel finden und analysieren können, auch dann noch.
Mag sein, dass auch andere Zeugen sich meldeten, abgewiesen wurden, deren Zeugenaussage falsch bewertet wurden.
Exkurs: Ich wurde schon einmal abgewimmelt, als ich eine Anzeige aufgeben wollte, wegen Internetbetrugs, eine Dame bei MSN-Messenger avisierte mir Camsex, wenn ich ihr eine 15-Euro-Vodafone-Prepaidnumber schreiben würde, im Chat, dann würde sie die Cam anschalten, ich schrieb die Nummer, die Cam wurde nicht angeschaltet, die Frau oder Person am anderen Ende der Leitung sagte, die Nummer führte zu keiner Aufladung, ich müsste eine weitere durchgeben, die richtige, freie; da ich sicher war, dass meine erste Transaktion korrekt war und das Polizeipräsidium in der Nähe, ging ich hin, wurde aber abgewimmelt, der Täter sei eh nicht zu ermitteln, der Schaden gering, etc. Aber bestimmt machten die das nicht das erste Mal, die Täter, ich habe auch durchaus mit Betrug gerechnet, fand den Chat aber vorher ansprechend, dass ich das 15-Euro-Risiko einging, eh egal; und das Outing der Tat beging ich auch nur, weil das Polizeipräsidium in der Nähe ist und ich es echt dreist und unverschämt fand, dass die Person noch die Unverfrorenheit besaß, eine weitere Prepaidnummer anzufordern, erst dann würde die Cam angestellt.
Und dann war ich noch mal Opfer von Cybercrime, dass jemand von meinem Konto einen Kupon-Gutschein bezahlte, das Geld von meinem Konto abgebucht wurde, die Firma forderte eine Anzeige, überwies mir dann das Geld zurück.
Und auch da wollte der Polizist die Anzeige nicht aufnehmen, ich hatte aber wegen der vorherigen Erfahrung einen Freund mitgenommen und bestand auf der Strafanzeige, auch wegen der Firma, also wurde sie dann doch erstellt.
Im ersten Falle sollte ich mir vom Provider die IP-Adresse des Chatpartners besorgen; sie würden dann weiter sehen, eine Unverschämtheit; und vielleicht waren die Beamten in Bochum auch von den im Sande verlaufenden Ermittlungen genervt, dass sie nicht drauf hörten, dass ich sagte, ich hätte den Typen gesehen; allerdings hatte ich auch einen anderen potenziellen Mitstudi-Verdacht, was eine andere, aufgeklärte Einzelvergewaltigung anbelangt; und das trennte ich vielleicht nicht so sehr; dass ich etwas nervte, will ich gar nicht verhehlen, der Täter wurde erwischt, es war nicht mein Studi-Kollege, nur eine ähnlich aussehende Type.
Ab und zu, selten, habe ich ja früher auch gepeept, Peepshows besucht, es erschien mir wie ein Ereignis, und ganz schön teuer, von Studienbeihilfe oder so, aber jetzt mit regelmäßigem niedrigen Einkommen sind das doch alles Peanuts-Beträge, wenn auch gleich hoch, oder leicht erhöht (das noch zur Befriedigung der Triebe des Serienvergewaltigers).
Die ermittelnden Beamten leben halt schon in einem anderen, ihrem Universum, das mit dem normalen (oder unnormalen) Studentenalltag nichts gemein hat, oder dem Luxusleben einiger Zuhälter, den abstrakten Peergroups, also Nicole Denise Schalla ähnelte sowohl Amanda Peterson in "Can't Buy Me Love" als auch einer Tatort-Hauptdarstellerin mit Kommissar Haferkamp, in Rheinhausen stürzte ihr Freund ab: Abends, Frau steigt aus, die sieht ja Hammer aus, der Typ meckt die an, sie will nichts von ihm, die Blondqueen, Kurzschlusshandlung: Hieß der Tatort nicht auch so?
Nein, das war ein absoluter Klassiker mit Kommissar Finke, und Günter Lamprecht, als Polli, der Bankraubbeute prellt, um sein Eigenheim zu finanzieren, viele Filme auf Youtube (Tatorte, aber auch Kommissar Wallander).

Belohnung
Also ich könnte die nicht bekommen, nur die etwaige Freundin, die durch mich auf die Idee des Outing käme, bzw. dass ihr Stecker, Freund ein Vergewaltiger war; wir werden sehen.
8.3.14

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