18.1.2005
Informationelles
Selbstbestimmungsrecht
Ich
hätte nichts dagegen, wenn mein genetischer oder richtiger
DNA-Abdruck genommen würde und in einer Datenbank verschwinden, wenn
ich denn mal ein großes Verbrechen verüben würde, dass man mich
dann kriegen könnte, wenn verwertbare Spuren da gelassen würden,
bei Kapitalverbrechen. Dann würden die KriPos auch solche Psychos
wie den Vergewaltiger von Bochum finden, der ja echt ein
unbescholtener Bürger zu sein scheint, schein-unbescholten nur, na
klar. Sowas wäre eine weitaus bessere Präventiv-Waffe als ein
biometrischer Reisepass, der kommt, den der Bürger vermutlich auch
noch selbst bezahlen muss, Kuss (die Küsse gelten immer Felice, der
es schlecht geht; sie verwirrt ist, simste sie mir gestern).
Und
ein Löschen nach 10 Jahren erscheint mir bei Schwersttätern auch
als unpraktikabel.
18.1.5
20.4.7
Da
konnte man spannern
An
der Ruhr-Uni Bochum, der Fakultät für Sportwissenschaften, linkste
Turnhalle, Aufgang Richtung Mensa, von den Ruhrauen, erster Absatz,
Einblick in die Turnhalle, großes Glasfenster; Zirkeltraining und
Volleyball ich sah, bestimmt mehr möglich.
Gemischt
und auch nur für Mädelz.
Der
Bochumer Vergewaltiger pickte sich da möglicherweise Opfer; ich das
auch mal der Polizei mitteilte, Kripo Bochum, da ich da mal ein
verdächtiges Subjekt sah, einen Kerl, der angetrunken war, Kette
rauchte und auf dem Absatz rum lungerte, zwischen 30 und 40 (als das
geschah, Ende 2002, da dachte ich 40, 41 oder gar älter, aber da er
angetrunken war, sah er vielleicht älter aus, und ich war da ja
jünger), eher klein, ostisch; noch nicht gefasst.
Ich
spielte da als Studi Tischtennis.
20.4.2007
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