26.6.12
„Ich
werd langsam zu alt dafür“
Könnte
sowas das Motiv für das Ende der Vergewaltigungsserie gewesen sein,
dass es die erste Tat war, wo der Täter nicht abspritzte (vorher
gelang ihm das immer, ob bei vollendeter oder misslungener Tat, dann
Selbstbefriedigung)?
Und
war es der Kerl, den ich sah, dann war er jedenfalls kleiner als 180
cm, eher um die 170, an einen Oberlippenbart erinnere ich mich nicht;
dass Frauen, denen er das angetan hat, ihn deshalb größer
schätzten; und außerdem musste er ein Messerkünstler sein, denn es
ist ja nicht so leicht, einem auf offener Straße einfach so ein
Messer an die Kehle zu setzen, auch einigermaßen geräuschlos; da
kommt eigentlich auch nicht jedermann in Frage, müsste solche Person
auch damit angegeben haben oder auffällig geworden sein, denn gerade
bei Deutschen dürfte das eher selten der Fall sein.
In
einigen Artikeln las man was von Machtphantasien, ich glaube, das
einzige Ziel des Kerls war abzuspritzen...
Studiticket
und so
Das
ließe schon auf einen Studierenden schließen. Ein Scotland
Yard-Profiler wurde auch zu Rate gezogen, der vielleicht die
Massen-Gentest-Ausgewählten mit bestimmte, dass der Täter in
Sprockhövel wohnte; ich glaube eher, dass er den Tatort etwas von
seinem Wohnort weg haben wollte, was ja auf eine gewisse Intelligenz
schließen lässt, da schon an der RUB, Ruhr-Universität Bochum, dem
Studentenwohnheim?
Und
die EK Messer-Seite ist off; ja, Internet und Polizei, nicht solch
leichtes Ding.
Also
könnte er Langzeit-Student von auswärts gewesen sein, der schon
vorher woanders Taten beging; er wollte sich im Januar 1994 die Uni
anschauen, graste auch die weitere Umgebung ab, oder begann im
Wintersemester 1993/94, führte sich ein, dann kam die Geilheit...
Zweite
Tat wohl im Juni 1994, Einschreibszeiten für das WS 94/95; ja, das
Zeitentableau von der EK-Messerseite jetzt nicht schlecht käme, aber
da gings wohl los...
Wintersemester.
Im
Endeffekt dauerte die ganze Vergewaltigungsserie 8 Jahre
Vielleicht
waren da auch Neonazis am Werke, einer, wie bei den Bosporusmorden,
wurde die DNA der beiden umgekommenen Hauptverbrecher eigentlich auf
Vergewaltigungsdelikte abgeglichen?
Ein
V-Mann; der Dortmunder Polizeipräsident war ja auf dem rechten Auge
super blind, und die Bochumer Dame einfach überfordert, mit der ich
möglicherweise einmal telefonisch auch sprach, aber schon etwas
abgewimmelt worden, welche Spuren hätten nach 2 Wochen auch gefunden
werden können? DNA-Spuren auf einer beiseite gekickten Kippe z.B.;
so hätte man die Marke ermitteln können, evtl. eine Bierdose; wird
durch die DNS-Analyse eigentlich auch die Blutgruppe ermittelt?
Gedachte
Bahn gen Süden
In
Wahrheit geht die Universitätsstraße in einem Bogen gen Osten:
Bochum-Langendreer, wo der letzte Vergewaltigungsversuch stattfand
(Nähe Opelwerk).
26.6.12
26.6.12
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