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Samstag, 18. August 2018

Fußball-Europameisterschaft 2012 und Deutsch sprechender Vergewaltiger um die Jahrtausendwende/Wer wurde Europameister?/Verjährung droht


28.6.12
Du sollst nicht entkommen, Vergewaltigerschwein!
Spanien gewann 4:2 nach Elfmeterschießen (gegen Portugal), durch die Leistung in der Verlängerung, vorher war die teilweise unterirdisch, da dachte ich an Argentinien mit Maradona, dass sich 1990 ins Finale mogelte, dort gegen Deutschland 1:0 verlor, Brehme-Elfer, aber ganz so arg wurde es dann doch nicht...

Er sprach Ruhrgebietsdeutsch
Also könnte der Vergewaltiger Deutscher, Österreicher gewesen sein...
Kein Ossi, ein Ösi?

Ossitum
Wegdenken, weg denken, das bringt den Fall einer Lösung nicht näher.
28.6.12

29.6.12
2 Jahre Vergewaltigungspause
Der Fahndungsdruck war hoch, aber ein zweijähriger Auslandsaufenthalt nicht unwahrscheinlich, als (abgeschlossener) Student, dann aber in weiter Ferne, wo es keine DNA-Vergewaltigerdatenbanken gibt, die abgeglichen werden könnten?
Back in Deutschland, zwei Vergewaltigungen, Rückmeldeformalia in Bochum, oder nur Auffrischung der alten Zeiten?
Erneute Pause; drei Taten, großer Druck, Doktorarbeit (andere Prüfung), mit Studiticket, Büchereien RUB, UniDO, Party there?
Und was wäre von der Studiumsthese in Dortmund zu halten? Umzug von Sprockhövel nach Dortmund, oder nur Studium da, Taten in Bochum; hätte was für sich, Uni-Sport in Bochum, da relevante Sport-Kurse in Dortmund nicht erteilt wurden?
Natürlich weiß ich nicht, welchen Kriterien der Massengentest folgte, die laut Wikipedia fast immer falsch waren, den Ergebnissen zu Folge, aber die Bullerei zeichnet sich wirklich nicht dadurch aus, kreativ zu denken; es ist klar, dass es grobe Zeitlinien sind, die in XY und Zeugen gesucht aufgezeichnet werden, trotzdem, wenn eine Frau nach 10 tatenlosen Jahren auf die Vermutung kommt, dass der Täter nochmals zuschlagen könnte, dann frage ich mich, ist sie noch zurechnungsfähig?
Und im Studierendenmilieu kannten sich die Ermittler auch nicht aus, dem Taten-aktuellen (das Studiticket wurde in Dortmund 1992 eingeführt; da fuhren die maßgeblichen Ermittler bestimmt nicht Bahn, respektive sie dachten an die eigene Studienzeit, und die war halt noch anders).
Vermutlich liege ich ziemlich sehr weit falsch...
Aber mir so einige Gedanken gemacht habe, und so viele Krimiserien gesehen und und.
Punkt.

Sozusagen
Kommissarin Überschlau: Täter nie erwischt...

Who killed?
Me...
29.6.12

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