30.3.14
Serienvergewaltiger
Auf
mich wirkte er etwas wie mit polnischem (ostischen) Einschlag; wenn
er denn so Ruhrgebietsdeutsch sprach, kam er vielleicht trotzdem
daher, seine Familie?
Polnisch,
mit schmalem Gesicht; ich schätzte ihn 2002 mindestens als
Middreißiger ein, deshalb wunderte ich mich, was solch ein Typ
abends (im Dunkeln) an der Ruhruni-Turnhalle suchte; vielleicht sahen
ihn auch andere Tischtennisspieler da, Volleyball- oder
Zirkeltraining-Teilnehmerinnen?
Es
war zwar Uni-Sport, aber man konnte wohl auch mit auswärtigem
Studi-Ausweis teilnehmen, weil so wenige mitmachten; und mit kleinem
Obolus Uni-Angestellte oder so, die waren älter, auch echt Alte
dabei (50; Rentner); parallel in der Vor-Turnhalle zum
Tischtennissport gab es einen Kampfsportkurs, der auch freitags statt
fand; es war ein Turnhallenkomplex, zumindest 3 Turnhallen, die eine
mit den Damen, die man von der Treppe einsehen konnte und rechts
davon zwei weitere, wenn man davor stand; und es gab eine
studentische Kraft, die die Ausweise kontrollierte, vor dem
Umziehraum; vielleicht sah davon ja auch jemand was, erinnert sich an
Verdächtiges; und über die Ruhr-Auen kann man wirklich wie Sarah
Lund über die Moorflächen schauen; warum sollte es da keine Leichen
geben?
Ich
werde mir das auf jeden Fall mal anschauen, falls ich noch mal nach
Bochum kommen sollte?
Oder
einen Kriminalfilm nach Motiven danach drehen, ich ein Drehbuch
schreiben; warum sollte man solch Feld nur den Skandinaviern
überlassen?
Merkwürdig
überhaupt, dass sowas noch nicht geschah, es gibt die Locations,
KomparsInnEn direkt vor Ort, und ein spannendes Thema.
Auch
eine Transformation nach Wien ginge theoretisch, denn ich glaube das
Gebiet um die Wirtschafts-Uni ist auch totale Knüste beinahe in der
Stadt; wo sowas ginge.
Blümchensex-Vergewaltiger
Als
"Gentleman" wird der Täter in einigen Zeitungsberichten
auch benannt, mit dem Messer in der Hand sagte er dann: "Ziehen
Sie sich aus", etwas übertragen, aber in etwa; dass stützt
auch die Herr Jedermann-These.
In
einem Bremerhavener Serienvergewaltiger-Fall von Anfang des
Jahrtausends wurde der ebenfalls nicht geschnappte Täter auch
Gentleman genannt (las nur einen taz-Bericht dazu, gerade), ist davon
auch die Rede; und er stieg in Wohnungen ein, die im Erdgeschoss
lagen; und die Kripo, ein Profiler suchen nach Gemeinsamkeiten wie
einem Sportstudio, Friseur; wie doof kann man sein?
Siehe
auch:
http://www.taz.de/1/archiv/archiv-start/?ressort=sw&dig=2004%2F04%2F01%2Fa0224&cHash=603c7934a6
Erdgeschoss
und Fenster, Balkontüre auf...
Starker
Tobak
Jedenfalls
scheinen Vergewaltigungen ja gar nicht mal so selten zu geschehen
(ich wunder mich).
875
in Österreich 2010 (10,4 je 100 000 Einwohner), 7724 in Deutschland
(9,4 je 100 000 Einwohner), lt. Wikipedia; Belgien fällt irgendwie
besonders auf, da, mit 27,9 Fällen und Schweden mit 65; allerdings
liegt es da wirklich an den zu strengen Gesetzen, wie der Fall Julian
Assange trendweise andeutet...
Er
schlief mit Schwedinnnen, mit deren Einverständnis, dann wurde ein
Vergewaltigungsfall daraus, weil er kein Gummi benutzte.
Insgesamt
neun Taten
Der
Bremerhavener Serienvergewaltiger wurde 2005 durch einen kleinen
Massen-DNA-Test überführt.
Gut.
30.3.14
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