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Samstag, 8. September 2018

Der Schwanz ist ab/Das Phantom von Sprockhövel/Serienvergewaltigungen mit Pause/Entsorgt


25.12.15
Serienvergewaltiger als Radfahrer
Er muss gar nicht bei seinen Taten mit dem Fahrrad unterwegs gewesen sein, sondern als normaler Bürger, Student, der herum fuhr (zum Einkauf, von den Vorlesungen, Seminaren), die Lockvögel sah, da wurde er dann nicht aktiv, ob mit Auto, Bus, Bahn, zu Fuß?
Motorroller wollen wir nicht vergessen, Motorrad; Rollstuhl als Tarnung, auch das würde ich nicht ausschließen.
Ich weiß nicht, wie oft Lockvögel eingesetzt werden, kann ja eigentlich nur bei Serientaten der Fall sein, eingegrenzten Tat-Orten (in Spielfilmen klappt das fast immer, unter Gefährdung des Lockvogels; bei Semi-Dokumentationen aus den USA eigentlich nie).
Und ich weiß nicht, ob das in den Medien bekannt gemacht wurde (Täter liest mit; er hat sich ja nicht ohne Grund maskiert), das aus ermittlungstaktischen Gründen (ausnahmsweise berechtigt) verschwiegen wurde.
Der Serienvergewaltiger muss schon ziemlich clever gewesen sein, sich den jeweiligen Situationen anzupassen, auch bei der Auswahl der Opfer, nach ersten Versuchen, dann den Gentests, und durchaus auch den Tatorten; ich gehe davon aus, dass er nicht aus Sprockhövel stammt, aber durchaus dann in Uni-Centernähe wohnte. Und natürlich, dass er sofort aufhören konnte, als der Fahndungsdruck zu hoch wurde.
Trotzdem muss der Täter eigentlich jemandem verdächtig vorgekommen sein (mehreren; aber die meisten NormalbürgerInnen haben Angst vor der etwaigen Denunziation; so wie auch ich beim Borsigplatz-Mörder; das ist meine Hoffnung).
Oder weil sie von der Polizei enttäuscht wurden.

Parallelleben
Man kann schon ein geheimes, zweites Leben führen, z.B. als Fernfahrer, Jobtäter allgemein, Männern mit Zeitfenster (bei Prostituierten), Pornolife, aber dann passiert ja nichts Weltbewegendes auf einem eng begrenzten Raum, aber wenn jemand auf Achse ist, und dann passieren Vergewaltigungen (oder andere Taten), dann muss das eigentlich jemandem aufgefallen sein, Eltern, Bekannten; auch bei diesem Mann, man lebt nicht allein auf der Welt, auch ein Serienvergewaltiger nicht.
Vielleicht erlitt der Serientäter auch einen Arbeitsunfall unter Alkoholeinfluss, also meinem Verdächtigen würde ich das zutrauen; und das Verhalten der Kripo Bochum bei meinem Anruf fand ich mehr als beschämend, totales Abwimmeln, nachdem ich mich endlich nach einer knappen Woche zum Anruf durchgerungen hatte (ich schilderte den Fall Laura, sie riet mir dazu, und wohl auch Winnie; danach?). Als ob man die Beamten zu ihrer Arbeit zwingen müsse.

Serienvergewaltiger Sprockhövel, Bochum 1994-2002
Die Seite der Bochumer Polizei ist so katastrophal unstrukturiert; kaum einer hält sich so lange darauf auf, wenn er ein paar Facts wissen will, um all die Verlinkungen zu verfolgen; ich vermute, dass der Serienvergewaltiger zwischen 1997 und 2000 nach Bochum zog; weswegen vorher die fast zweieinhalbjährige Pause war, ist mir unklar, auch nicht bedeutend, sondern Fakt (der durchaus dem Vergewaltiger noch zum Verhängnis werden könnte, durch einen Wissenden, Vermutenden oder so; noch lebende Zeugen).
Ich hätte Hattinger vermutet, jetzt meine ich: Der Täter stammt aus einem Ort, in dem keine Taten verübt wurden, bis auf später Bochum (dort hätte er nicht unbemerkt auf die Jagd gehen können, wenn er da nicht wohnte, Stichwort: Lockvogel; es muss nicht das Uni-Center oder ein Studierenden-Wohnheim gewesen sein, aber in der Nähe).
Wuppertal schließ ich nicht ganz aus; dann mit Verwandten in Sprockhövel, oder er hat da als Kind gewohnt, evtl. als pubertierender Jugendlicher noch sogar (mit auffälligem Sexualtick, Schüchternheit, Sexspiele in der Peergroup; evtl. mit Boys).
Also was da an Steuergeld verschwendet wurde, ist schon extraordinär zu nennen, die Unfähigkeit des EK Messer und der Profiler ebenso, vergleichbar nur mit den NSU-Morden (mit Beate Zschäpe), als sie irgendwelchen obskuren Mafiaorganisationen von Migranten zugeordnet wurden, und den verunreinigten DNA-Test-Stäbchen, wenn es nicht der gleiche Fall war.

Auf Messer kommt wohl jeder
Aber Kabelbinder; da muss man sowas kennen und assoziieren können (also ich wäre von alleine nicht drauf gekommen, wozu man die missbrauchen kann).
Handwerker?

Von rabiaten Methoden der Polizei nichts mitgekriegt hab
Von keinen Fahndungsplakaten, nichts, vielleicht mal ein einzelnes auf einer Litfaßsäule, Zeitungsaufrufen, nichts, ich wurde auch nie von der Polizei belästigt, kontrolliert, nicht zur Genprobe gebeten, da sind Scheunentore offen, die ich seh. Allerdings jetzt zum ersten Mal auch einen Kripo-Rächer, der den Täter entsorgt hat, da er ja der Kripo beinahe auf der Nase rum tanzte, die fast verhöhnte; wurde in diese Richtung schon mal ermittelt?

Serienvergewaltiger
Bei allmystery hat auch jemand einen Radfahrer vermutet. Oder Opelaner; ohne mich nichts Neues los, im Thread da: https://www.allmystery.de/themen/km113897
Aber Nicole Schalla bescherte mir wieder viele Besucher; dass der Täter doch noch erwischt würde, wäre mir lieber.

Polizei Bochum
Lobt sich, bekommt den Täter nicht, besonders die Schauten, Stein.
Und bei einem Penis-Phantombild graust einer Beamtin, statt auch mal über unkonventionelle Ermittlungsmethoden nachzudenken.
Bei allmystery ist eine gute Zusammenfassung über die Taten und Tatorte enthalten (Original der Bochumer Kripo, aber ohne die Nervverlinkungen da), am 16.9.14 (10 Uhr 47).
Und auch Tatortkarten (am 20.9.14, 11h43): https://www.allmystery.de/themen/km113897-5
Leider gehen Verlinkungen zu Einzelbeiträgen nicht, sind die Einträge nicht nummeriert.
Und wenn jemand meint, den Täter zu kennen, dann sich vertrauensvoll an die Polizei wenden, nicht jemanden in Foren denunzieren, immer ein Spagat (ich machte das ja auch nicht, beim Borsigplatzmord, einen potenziellen Verdächtigen kenne ich namentlich, und da ja da auch DNA gesichert wurde, war er es nicht oder er hat keine Speichelprobe abgeben müssen, hat ein Alibi).
25.12.15

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