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Dienstag, 4. September 2018

Serienvergewaltiger Sprockhövel und Bochum 1994 bis 2002/Opelwerk III (Bochum)/Phantom der Uni/Peepshow Miami/Gentests/Profiler und andere Amateure/Die Eltern des Vergewaltigers


12.6.15
Der Serienvergewaltiger von Bochum
Also ich bin ja nicht mehr so firm darin, aber allen Beschreibungen ist gemein, dass er 175–180 cm groß war, Kurzhaarschnitte trug, Ruhrgebietsdeutsch sprach; die Alterspalette, Schwankungsbreite ist sehr groß gewesen; in Sprockhövel kannte sich der Täter wohl aus; aber wie sie bei der Tat am Opelwerk Bochum auf die Ruhr-Uni kamen, ist mir schleierhaft; also ich würde nicht ausschließen, dass seinem Muster zu Folge er gar kein Student oder sowas war, sondern ein Opelarbeiter, früher zur Nachtschicht oder so, nach der Spätschicht rum gebummelt; die Tat ereignete sich gegen 4 Uhr 30.
Die Taten scheinen an ihm bekannten Orten stattgefunden zu haben; und außerdem lernte der Täter, erst besorgte er es einem zu jungen Opfer (12), vermutlich dachte er, dass es sich am wenigsten wehren würde, den geringsten Widerstand leisten, dann einem zu alten (44), dann hat er sein Alter gefunden (um die Mitte 20), und auch das ins Gebüsch, Wäldchen zerren spricht für Lernfähigkeit (Perfektionierung der Taten; nicht unbedingt zwangsläufig studentische Intelligenz, sondern eine Form des Pragmatismus, zweckgebunden: bei der Vergewaltigung, und um nicht erwischt zu werden). Ich habe auch in Erinnerung, ich kann mich auch täuschen, dass die DNS erst später einwandfrei erkannt wurde, und so das Vorurteil mit der Uni entstanden ist; denn dort liefen ja die meisten Frauen rum, die seinem Beute-Schema entsprachen. Es war die siebte Tat (am 23.6.1996; die erste Tat Anfang 1994); also von der Straße Am Heerbusch auf Ruhruni-Nähe zu kommen, da gehört schon Kreativität dazu; viele Tatorte waren aber in Busnähe, später auch Straßenbahn (U-Bahn), der beim Opelwerk III an einem S-Bahnknotenpunkt (Bochum-Langendreer), auch mit einer Linie nach Witten, wo auch eine Tat stattfand; das lässt darauf schließen, dass er Öffi-Benutzer war, und ein weiterer Fingerzeig auf einen Opelaner. Und jetzt lese ich mal die weiteren Taten, bevor ich mich wieder verrenne.
Am 24.8.96 versucht er sich an 2 Mädchen, lässt ab (zu jung), in Hattingen, Zur Vosskuhle, liegt an der Sprockhöveler Straße, die nach Sprockhövel führt (nach Google Maps; einen Stadtplan von Bochum besitze ich, aber da ist weder der Hattinger Tatort noch Sprockhövel drin verzeichnet; bei den Eltern zu Besuch, das ist doch klar; jetzt gucke ich mir die anderen Sprockhöveler Tatorte an, ob sie auch in der Nähe liegen); und dann wird er erst 1997 wieder aktiv, dann wirklich in Uni-Nähe.
12.6.15

13.6.15
Der Serienvergewaltiger von Opel (Phantom der Ruhr-Uni)
Am Heerbusch versuchte er noch eine zweite Tat, wie an einer anderen Straße (nem anderen Tatort; wo er sich auskannte, da war er sicher); zu Tatenpausen: gingen Opelaner auf Montage (wurden auf Montage geschickt)?
Er maskierte sich dann noch, der Fahndungsdruck wurde erhöht, nach einer Pause stellte er sich erstmal dämlich an, und immer wenn er auf dem erweiterten Uni-Gelände war, da wurde er von der Masse der jungen Frauen erschlagen, dass er einfach zuschlagen musste; hatte er die Maske in einer Sporttasche, Plastik-Einkaufstüte eines Supermarktes?

Das falsche Phantom
Ja, wenn man es an der Uni sucht und nicht beim (nun ehemaligen) anderen Großarbeitgeber der Stadt Bochum, Opel, dann ist es kein Wunder, dass man es nicht findet.
Muss er von Obersprockhövel überhaupt nach Bochum gezogen sein? Wahrscheinlich.
Und warum konnte er dann aufhören? Also die Eltern mussten was gemerkt haben, befürchtet, als er in Obersprockhövel abends rum zog; anderes mir nicht vorstellen kann, zumindest befürchtet (ob die noch leben?); und wenn er tatsächlich schon etwas älter war, dann hat er das Hotel Mama halt spät verlassen, war er arbeitslos, ohne Ausbildung, Oberschulabbrecher, der dann bei Opel unter kam, als Hilfsarbeiter am Fließband, wurden da nicht gerade welche eingestellt, wie bei VW im 5000x5000-Programm (5000 neue Leute für 5000 Mark)?
Ich weiß nicht, ob er dann aus dem Gentestraster gefallen wäre; er war schon clever...
Nicht erwischt zu werden; und wie konnte er so auf einmal aufhören?
Und mach dir einen eigenen Reim, Comments (oder Ideen) hier willkommen, Kommentare im Blog; auch von Ortskennern, anders als per patentierter Falck-Faltmappe und Google Maps.

Das Hartz-Modell bei VW
5000x5000 ging von 2002-2008; also könnte das bedeuten, dass der Vergewaltiger von Bochum 2002 auch genügend verdiente, um nicht mehr zu vergewaltigen (Puff Gussstahlstraße und Im Winkel, Eierberg, und Peepshow Miami); das würde aber für eine Ausbildung bei Opel sprechen, vielleicht noch kurze Arbeitslosigkeit, dann der Normalverdienst deutscher Autobauer, der hoch ist; ist zwar ein Switching Wolfsburg–Bochum, aber gar nicht mal so abwegig; denn Deutschland um die Jahrtausendwende befand sich schon in einer relativen Krise. Und Opel eigentlich immer, in letzter Zeit. Eine Ausbildungsstelle in der Nähe des Opelwerks schließ ich auch nicht aus (ich habe ja einige Erklärungen finanzieller oder studentischer Art gefunden, zum Zeitschema, als ich genauso borniert wie die Polizei war, von einem Studi-Umgebungstäter auszugehen).
Stringent logisch ist das nicht unbedingt, denn es sind ja 5 Jahre, die er in Bochum aktiv war, keine Ausbildung dauert solange; und wenn er auf Montage gewesen wäre, da verdient man ja ein Schweinegeld, also ist eine andere Erklärung für die erste Vergewaltigungspause wahrscheinlicher, geile Beziehung oder so.
Das bringt nichts; jedenfalls sollen beim Massengentest Querenburger (Bochumer Vorort, wo die Uni liegt; 10 000) und Sprockhöveler (600) getestet worden sein.
Die Daten differieren auch zu sehr.
Und auch ich drehe mich im Kreise, deshalb genug davon, außer mich trifft ein Geistesblitz, das Messer des Täters.
1998 wurden 1300 Speichelproben aus Sprockhövel genommen, Grund für die Pause (?), denn die wurden bestimmt vorher vage angekündigt; dann 2003 zehntausend Speichelproben, aber bei von einem Geo-Profiler ermittelten Männern im Alter von 25–40, wo der Täter möglicherweise wohnt; Grund fürs Aufhören, mit der finanziellen Saturierung einhergehend, neuer Beziehung, Ehe.
Den Verlauf des Sprockhöveler Baches habe ich auch nicht erwähnt.
Aber wenn es ein Sprockhöveler war, wieso fiel er aus dem Raster? War es vielleicht ein Hattinger, der irgendwelche Bindungen zu Obersprockhövel hatte, geiles Kusinchen, geheime Liebe?
Jetzt ist aber wirklich genug; die letzten Daten habe ich aus dem Uni-Spiegel 5/2003 (vom Oktober, Artikel von Julia Koch): http://www.spiegel.de/spiegel/unispiegel/d-28969847.html
"Das Phantom der Uni"; als er kein Täter mehr war, das wusste damals aber keiner.
Und die britischen Profiler waren einfach Nieten; die mit den deutschen Verhältnissen nicht klar kamen.
Noch eins; und da ja jetzt über 12einhalb Jahre nichts geschah, ist der Druck der Aufklärung auch nicht gegeben.
Ich hoffe trotzdem, dass der Täter geschnappt wird, seiner gerechten Strafe zugeführt.

Hotel Mama
Das heißt ja nicht, dass es einen damals aktuellen Vater gab; und der Täter musste vermutlich Bekannte, Verwandte in Obersprockhövel haben.
Vielleicht promiske Mutter (spricht gegen Hotel Mama; aber die Asozialität könnte dann das höhere Alter erklären; wenig Geld).
Wenn der Cousin zu Besuch kommt...

Was gegen Opelaner spricht (des Vergewaltigers)
Die haben eigentlich immer Autos am Start (AutofirmenarbeitnehmerInnen).
Ablenkungsmanöver?
Oder wenn er betrunken war, dann Öffi, einfach besser.
In Uni-Nähe könnte er allerdings auch geparkt haben, dann machte er sich auf die Jagd.

Am Heerbusch
Vielleicht hat sich der Täter bei Opel auch nur beworben, erkannte die Vorzüge der Gegend; ohne Führerschein, so dass er später nochmal darauf zurück kam.
13.6.15

15.6.15
Wie konnte er so einfach aufhören?
Ohne Schwanz; die Vergewaltigungen: der Täter von Bochum; vielleicht wird er noch immer im Keller vom letzten Opfer gequält, gut.
15.6.15

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