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Montag, 10. September 2018

Prosit Neujahr/Nachrichten vom Dorfe/Profiler-Versager (Schande für den Berufsstand)/Gentests/Franziska Hildebrand/Intelligenter als die Polizei


1.1.16
Urlaub in Kroatien
Ach nee.
Ich habe ihn bekommen, werde vermutlich Bochum besuchen, das schöne Bochum (und Sprockhövel).
1.1.16

2.1.16
Irgendwie interessant
Franziska Hildebrand mit 27, 28 ähnelt Laura, wie die auf Bildern von ca. 1998 bis 2002 aussah (als ich den Serienvergewaltiger an der Ruhr-Uni Bochum sah, 2002), mit 15 bis 19, Backl.
Eine wie immer, ja, ja, und dann doch nicht; ich bedauere Lauras Tod.

Der Rapist
Unser bekannter Vergewaltiger; dass er in Bochum wohnte, vor der ersten Tat, das würde ich jetzt auch nicht mehr ausschließen, in der Gegend um das ehemalige Opel-Werk (2 Vergewaltigungen da, S-Bahn-Verkehr nach Witten); er hatte schon irgendwelche Beziehung zu Sprockhövel, dass er da früher wohnte, vielleicht Bekannte, Verwandte hatte, oder die Eltern, manchmal Besuch, mit sexy Tochter, vielleicht klammheimlich verliebt.
Ein Doppelleben.

Der anstehende erste Gentest
Der könnte echt für die Vergewaltigungspause verantwortlich zeichnen, dass der Täter erstmal abwarten wollte, was auf ihn zukommt, und dann maskierte er sich bei den Taten.
Er war schon clever, vielleicht beging er auch die Taten, um sich an der Polizei zu rächen, wo er nicht aufgenommen wurde, dann war gar nicht der Trieb oder Macht über Frauen auszuüben die Triebfeder, sondern Rache, Beweis, dass er intelligenter sei als die Polizei. Bisher hat er ja Recht bekommen.
Das wäre auch mit eine Erklärung, warum er auf einen Schlag aufhören konnte.
Und rechtliche Grundkenntnisse hatte er auch, als Gentleman, er ließ vom Opfer ab, bevor er sich zu einer Gewalttat hinreißen ließ; denn Mord verjährt nie (im Gegensatz zu Vergewaltigungen).
Wenn was fehl schlug.
Zwar passt das Bild eigentlich nicht so unbedingt zu dem Typen, den ich 2002 sah, aber ab und zu musste er sich halt Mut antrinken, oder Beruhigungszigaretten, wurden eigentlich an den Bochumer oder anderen Tatorten Ziggis gefunden, oder gesucht?
Lockvögel wurden eingesetzt, primitive, normale Polizeiarbeit möglicherweise vergessen (weiträumige Untersuchung des Tatorts).
Und da gab es schon einige selbstverliebte Darsteller; den Eindruck werde ich nicht los; auch durch einige Beiträge bei allmystery dazu: https://www.allmystery.de/themen/km113897

Schwanzlos glücklich
Der berühmteste Bewohner.
Woher er auch ist, der Vergewaltiger.

In Hattingen gingen beide Taten schief
Weil der Täter besonders nervös war, im Heimatorte?
Unmaskiert, das spricht eher dagegen, dass er aus den kleineren Orten stammt (und dort nicht erkannt würde; sowas ist für Sprockhövel ein Highlight des Verbrechens gewesen).
Nö, alles lässt eher auf Einzelgängertum schließen, ohne jedweden Ortsbezug.

Nach 14 Fällen maskiert er sich
Da war Bochum schon mehrmals der Fall (Tatort); 2000, nach ner mehr als zweieinhalb Jahre währenden Pause.
Ob misslungen oder gelungen, vollendet oder nicht.
Der Trieb war also nicht so stark; Intellekt höher (zu entkommen, nicht erwischt zu werden; Sportskanone).

Der Profiler von Scotland Yard war unangemessen doof
Aber die Bochumer Kripo hat ihn ja nicht in seinem Fehlverhalten gestoppt.
Vollidiot trifft eher zu; aber der wurde bewundert, weil es das noch nicht in Bochum gab, da verwundert das Versagen nicht.
Es ist schon mehr oder weniger eine Provinzstadt gewesen.

Kein Blog-Erfolg
Der Serienvergewaltiger, in keiner Facette, der Kick fehlte, Opfer und Täter unbekannt, das trug vielleicht dazu bei, im Gegensatz zum Schalla-Fall; trotzdem sehe ich die Aufklärungswahrscheinlichkeit als höher an; die sollten in beiden Fällen Fremdpolizisten ran lassen, die die Fälle auch anhand der Akten neu bewerten, wie es ja auch bei Unfällen mit Polizeiautos jetzt geschieht; die Voreingenommenheit wird etwas genommen (trotzdem sind es Kollegen).

Kein Robin Hood
Keine Bewunderung (Verachtung).
2.1.16

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